Bestimmst du noch in deinem Leben...
... oder tun das andere?
 

Kundenstimmen:

 

Ich kann jedem dieses Coaching nur wärmstens empfehlen, meine Erwartungen wurden hier wirklich übertroffen. Yvonne Dittrich hat mir in entspannter Atmosphäre geholfen, Parallelen aus dem Umgang mit dem Pferd und meinem Alltag herzustellen. Hier wurden gut nachvollziehbare Möglichkeiten erarbeitet, wie ich meine Stärken in Zukunft besser nutzen kann. Yvonne und Rhea: vielen, vielen Dank für dieses tolle Coaching!      Claudia P.


 




Das Coaching mit Yvonne und ihrem Pferd ist eine wunderbare Erfahrung. Ich habe mich super verstanden gefühlt. Vielen lieben Dank für dieses "Wow"-Erlebnis und für diese wundervolle Erinnerung.

Tanja R.





dies & das 

Komm, ich erzähle Dir eine Geschichte / von Jorge Bucay:

 „Kindern erzählt man Geschichten zum Einschlafen – Erwachsenen, damit sie aufwachen.“, so steht es im Buch „Komm, ich erzähle Dir eine Geschichte“ vom argentinischen Autor und Psychotherapeuten Jorge Bucay. Seine Kurzgeschichte vom Elefanten, der an einem kleinen Pflock angekettet ist, ist eine wunderschöne, traurige und zugleich mutmachende Parabel, die auch auf manche Bereiche in unserem Leben zutrifft:


Der angekettete Elefant
Als ich ein kleiner Junge war, war ich vom Zirkus fasziniert und am meisten gefielen mir die Elefanten. Während der Vorstellung stellte das riesige Tier sein ungeheures Gewicht, seine eindrucksvolle Größe und seine Kraft zur Schau.
Nach der Vorstellung, aber auch in der Zeit bis zur Vorstellung blieb der Elefant immer am Fuß an einem kleinen Pflock angekettet. Der Pflock war jedoch nichts weiter als ein winziges Stück Holz, das kaum ein paar Zentimeter tief in der Erde steckte. Und obwohl die Kette mächtig und schwer war, stand für mich ganz außer Zweifel, dass ein Tier, das die Kraft hat, Bäume mitsamt der Wurzel auszureißen, sich mit Leichtigkeit von einem solchen Pflock befreien und fliehen konnte.
Dieses Rätsel beschäftigt mich bis heute. Was hält ihn zurück? Warum macht er sich nicht auf und davon?
Als Kind vertraute ich noch auf die Weisheit der Erwachsenen. Also fragte ich nach dem Rätsel des Elefanten. Einer antwortete mir, der Elefant mache sich nicht aus dem Staub, weil er dressiert sei. Meine nächste Frage lag auf der Hand: „Und wenn er dressiert ist, warum muss er dann angekettet werden?“. Ich erinnere mich nicht, je eine schlüssige Antwort erhalten zu haben.


Vor einigen Jahren fand ich heraus, dass zu meinem Glück doch schon jemand weise genug gewesen war, eine Antwort auf das Rätsel des Elefanten zu haben: Der Elefant flieht nicht, weil er schon seit früher Kindheit an einen solchen Pflock gekettet ist.
Ich schloss die Augen und stellte mir den wehrlosen, neu geborenen Elefanten am Pflock vor. Ich war mir sicher dass er in diesem Moment schubst, zieht und versucht, sich zu befreien. Und trotz aller Anstrengung gelingt es ihm nicht. Ich stelle mir vor, dass er erschöpft einschläft und es am nächsten Tag wieder versucht und am nächsten und übernächsten wieder und wieder. Bis eines Tages, eines für seine Zukunft verhängnisvollen Tages, das Tier seine Ohnmacht akzeptiert und sich seinem Schicksal fügt.
Dieser riesige und mächtige Elefant, den wir aus dem Zirkus kennen, flieht nicht, weil der Ärmste glaubt, dass er es nicht kann! 

Allzu tief hat sich die Erinnerung daran, wie ohnmächtig er sich kurz nach seiner Geburt gefühlt hat, in sein Gedächtnis eingebrannt.
Das Schlimmste daran ist, dass er diese Erinnerung nie wieder ernsthaft hinterfragt hat. Nie wieder hat er versucht, seine Kraft auf die Probe zu stellen.


Und allen geht es ein wenig so, wie dem Zirkuselefanten. Wir glauben, einen ganzen Haufen Dinge nicht zu können, bloß weil wir sie ein einziges Mal, vor langer Zeit als wir noch klein waren, ausprobiert haben und gescheitert sind. 

Der einzige Weg herauszufinden, ob wir etwas können oder nicht ist, es auszuprobieren und zwar mit vollem Einsatz.




Dein Akku ist leer und du hast keine Zeit ihn aufzufüllen? Immer sind da diese Termine und Personen um die du dich kümmern musst. Hier eine kleine Geschichte vom Holzfäller: Sie bringt auf den Punkt, was passiert, wenn wir unsere persönlichen Kraftquellen vernachlässigen:


Kennst du die Geschichte von dem erschöpften Holzfäller, der seine Zeit und Kraft verschwendete, weil er mit einer stumpfen Axt arbeitete?
Als ihm jemand vorschlug, zunächst seine Axt zu schärfen, antwortete der Holzfäller:
»Dafür habe ich keine Zeit, ich muss doch Bäume fällen.«
                                                 -unbekannter Autor-


"Der Weg ist es, der uns glücklich machen sollte, nicht nur das Ziel."                                                                                                                - Dan Millman-

 



"Niemand kann einen anderen davon überzeugen sich zu ändern.
Jeder von uns hat eine Tür zu Veränderung, die nur von innen geöffnet werden kann."
                                                            -Virginia Satir-




"Die Inspiration, die du suchst, ist schon in dir. Sei still und höre zu."
                                                                        -Rumi-

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"Dein Pferd ist der Spiegel deiner Seele. Manchmal gefällt dir nicht, was du dann siehst, manchmal aber doch."    

                                                 -Buck Brannaman-



Ein alter Indianer erzählt seinem Enkel: 

In meiner Brust wohnen und kämpfen zwei Wölfe. Einer davon ist der Wolf der Dunkelheit, des Neides, der Verzweiflung, der Angst, des Misstrauens. Der andere ist der Wolf des Lichtes, der Liebe, der Lust und Lebensfreude.

Fragt der Enkel:

und welcher der beiden wird gewinnen? 

Der alte Indianer antwortet seelenruhig:

Der, den in füttere...

                         -unbekannter Autor-